Familienaufstellung

Mit Integralen Systemaufstellungen und Systemischen Analysen kann man für komplexe Probleme und Schwierigkeiten - sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich - effektive Erkenntnisse erlangen. Unbewusste Bindungen, zurückgehaltene Handlungsimpulse und ungenutzte Ressourcen werden bewusst gemacht. Gerade in ausweglos erscheinenden Situationen öffnet sich der Blick für neue, manchmal überraschende Entwicklungsmöglichkeiten und motivierende Lösungswege.

 Ich verstehe Aufstellungsarbeit als eine Methode, die gezielt eine erwünschte Veränderung im Leben einleitet oder begünstigt. Der Blick ist dabei eher auf die Zukunftsgestaltung als auf die Vergangenheitsbewältigung gerichtet. Die Erfahrung zeigt, dass der Spielraum für positive Veränderung meist viel größer ist als die Betroffenen selber glauben. Einer der Hauptgründe für den ungenutzten „Möglichkeitsraum“ sind unbewusste Gewohnheitsmuster des Denkens, Fühlens 

und Handelns, die den Blick auf neue Lösungsmöglichkeiten verstellen. Die gewohnte Wirklichkeitskonstruktion des Klienten wird in der Aufstellungsarbeit sichtbar und kann dann im Dialog mit dem Klienten tiefer verstanden und weiter entwickelt werden. Dabei spielt die Eigendynamik der Äußerungen und Impulse der Stellvertreter, die vom Klienten ja nicht mehr kontrolliert werden können, eine zentrale Rolle für den Durchbruch in höherwertige Lösungswelten.

• zur Zielerreichung
• bei der Arbeit mit ausgeblendeten Lebensthemen
• um unbewusste Aufträge und Bindungsmuster in der Herkunftsfamilie zu erkennen und aufzulösen
• um die Männerlinie und die Frauenlinie als Quellen der Kraft zu erschließen
• bei Systemdynamiken in Patchworkfamilien – gute Plätze für die Kinder

• bei Abhängigkeits- und Coabhängigkeitsmustern in Zweierbeziehungen
• zur Bearbeitung von psychosomatischen Symptomen
• für Paare und in Partnerschaften (Liebe und Macht - Rache und Verrat)
• beim Umgang mit dem Thema "Schuld"
• bei der Konfliktbearbeitung bei traumatischen Ereignissen